GESUNDES TRINKEN IST WICHTIG!

Der menschliche Körper besteht zu 50 bis 80 Prozent aus Wasser.

1400 Liter Wasser durchströmen in 24 Stunden das Gehirn.

Die wasserreichsten Organe Blut, Gehirn, Leber und Muskulatur

reagieren auf Wasserverluste besonders empfindlich.

Um die Verluste wieder auszugleichen, eignet sich natürliches

Mineralwasser besonders gut, denn es liefert dem Körper auch wertvolle Mineralstoffe und Spurenelemente. Jede Lebenssituation erfordert ein spezielles Trinkverhalten.

BEISPIELE

RICHTIGES TRINKEN

Nicht jedes Wasser das in Flaschen verkauft wird, ist natürliches Mineralwasser. Es gibt auch Quellwasser, Tafelwasser und abgefülltes

Trinkwasser. Eine Sonderstellung nimmt das Heilwasser ein.

Der folgende Überblick zeigt, dass die Unterscheidung der

verschiedenen Wasserarten gar nicht so kompliziert ist

WASSERARTEN

LEITUNGSWASSER

Leitungswasser wird in Deutschland zu etwa zwei Dritteln aus Grundwasser

und zu etwa einem Drittel aus Oberflächenwasser gewonnen. Es kann daher zahlreichen Umwelteinflüssen ausgesetzt sein. Die Aufbereitung dieses Wassers mit Chemikalien ist gesetzlich erlaubt. Bis zum Verbraucher legt das Wasser dann aber häufig noch einen sehr Weg durch das städtische Rohrsystem zurück, wo es evtl. in Blei- und Kupferrohren zu Qualitätseinbußen kommen kann.

TAFELWASSER

Tafelwasser ist in der Regel kein Naturprodukt. Es wird aus verschiedenen

Wasserarten (z.B. Trink- und Meerwasser) sowie anderen Zutaten hergestellt.

Für die Mischungsverhältnisse gibt es keine gesetzl. Vorschriften.

Es bedarf keiner amtlichen Anerkennung und muß keine ernährungsphysiologischen Wirkungen aufweisen. Hinweise auf eine geografische Herkunft und Angaben über eine chemische Zusammensetzung sind nicht erlaubt, denn Tafelwasser kann an jedem beliebigen Ort hergestellt und abgefüllt werden. Es darf in Kanistern, Fässern oder Schläuchen gelagert werden. Der Name darf weder den Begriff "natürlich" enthalten, noch einen Brunnen- oder Quellnamen tragen.

QUELLWASSER

Quellwasser entstammt zwar aus einem unterirdischen Wasservorkommen,

muß aber nicht das Kriterium der ursprünglichen Reinheit erfüllen und braucht keine ernährungsphysiologischen Wirkungen zu haben. Es benötigt keine amtliche Anerkennung wie Mineralwasser, hat jedoch in seiner Zusammensetzung allen Kriterien zu genügen, die für Trinkwasser vorgeschrieben sind. Bei den mikrobiologischen Anforderungen,

den Behandlungsverfahren und der Abfüllung werden die gleichen Maßstäbe

angelegt wie bei Mineralwasser. Das heißt: auch Quellwasser wird direkt an der Quelle abgefüllt, erlaubt Ist das Entziehen oder Hinzufügen von Kohlensäure

und das Abtrennen von Eisen und Schwefel.

HEILWASSER

Heilwasser stammt wie Mineralwasser aus unterirdischen, vor Verunreinigungen beschützen, also ursprünglich reinen Wasservorkommen und muß direkt an der Quelle abgefüllt werden. Es gehört zu den klassischen Naturheilmitteln.

Seine Wirkung beruht auf der Aktivierung der natürlichen körpereigenen Kräfte

und der Stärkung der Stoffwechsel- und Organfunktionen.

Die Zusammensetzung eines Heilwassers ist entscheidend für eine Wirkung

im Organismus. Je nach Heilwas-sertyp wird die Verdauung gefördert, der Blutdruck normalisiert, die Bildung von Nierensteinen verhindert, einem Mineralstoffmangel vorgebeugt oder die Behandlung chronischer Erkrankungen unterstützt.

Die Wirksamkeit eines Heilwassers ist wissenschaftlich nachgewiesen

und wird durch die amtliche Zulassung bestätigt.

MINERALWASSER

Mineralwasser hat seinen Ursprung in unterirdischen, vor Verunreinigungen geschützten Wasservorkommen. Um diese ursprüngliche Reinheit bis zum Öffnen der Flasche zu bewahren, muß Mineralwasser direkt an der Quelle abgefüllt werden.

Die wertvollen Mineralien und Spurenelemente, die Mineralwasser von Natur aus enthält, machen es ernährungsphysiologisch wirksam.

Als einziges deutsches Lebensmittel bedarf es einer amtlichen Anerkennung!

Dafür wird es in mehr als 200 Untersuchungen geprüft.

Die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen wird durch ständige Überwachung garantiert. Erlaubte Behandlungsverfahren sind: Entzung von Eisen und Schwefel aus optischen und geschmacklichen Gründen. Entzug oder Zusatz von Kohlensäure.

WARUM  WASSER NICHT GLEICH

WASSER IST!

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